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St. Petersburg: Impressionen der Zarenstadt

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Reise Nr. 3159

  • Sammlung der Impressionisten in der Eremitage
  • Sommerresidenz Peterhof
  • Russische Küche in einem landestypischen Restaurant

Sankt Petersburg - Russlands Fenster nach Europa. Kommen Sie in meine Heimatstadt, gemeinsam schauen wir aus diesem Fenster hinaus und entdecken, wie Zar Peter seine Vision einer europäischen Stadt in den Sümpfen der Newa verwirklichte. Die Eremitage, die Sommerresidenzen der Zaren - all das will erlebt werden. Und auch für die Zeit am Abend habe ich einen guten Tipp für Sie. Ihre Irina Netschaewa

St. Petersburg: Impressionen der ZarenstadtSt. Petersburg: Impressionen der ZarenstadtSt. Petersburg: Impressionen der ZarenstadtSt. Petersburg: Impressionen der Zarenstadt

Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise nach St. Petersburg

In St. Petersburg mit dem Flugzeug angekommen, geht es zu Ihrem Hotel. Herzlich Willkommen in der Stadt der Zaren! (A)

2. Tag: Stadtansichten an der Newa

Wo ließe sich eine Stadtrundfahrt in St. Petersburg besser beginnen als an der Peter-Pauls Festung. Peter der Große ließ 1703 den Grundstein für den trutzigen Bau legen und öffnete damit das »Fenster Russlands« nach Westen. Im Innenraum der barocken Kathedrale mit der prägnanten Turmspitze sehen wir die letzten Ruhestätten der Romanows und erinnern uns an Größe und jähen Untergang des Zarenreiches. Vom Vorplatz der Börse mit den beiden roten Rostra-Säulen lassen wir unseren Blick über die Newa zum Winterpalast schweifen und überqueren den Fluss auf dem Weg zum »Ehernen Reiter«. Ein erster echter Höhepunkt: die mächtige und 14.000 Gläubige fassende Isaaks-Kathedrale atmet mit jedem Stein den Machtanspruch und die Stärke Russlands nach den Napoleonischen Kriegen. Einen Tipp für den Abend? Der Besuch eines Balletts oder eines Konzerts wäre ein guter Abschluss des Tages. Der Reiseleiter hilft Ihnen bei der Buchung vor Ort. (F)

3. Tag: Kunstgenuss: Eremitage

Es gibt Museen in der Welt, die muss ein Kunstliebhaber einfach besucht haben. Die Eremitage gehört definitiv dazu. Aus den Tausenden von Bildern und Plastiken der Kunstsammlung suchen wir uns die besten aus und machen im Winterpalast einen Streifzug durch die westeuropäische Kunstgeschichte bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Wussten Sie, dass die Eremitage mit einer der weltbesten Sammlungen von Gemälden französischer Impressionisten aufwarten kann? In dem Generalstabsgebäude am Schlossplatz ist sie zu sehen. Wir gehen hin. Ihre Alternative: Wer heute noch Lust auf »imperiale Ostereier« verspürt, der kann im Schuwalow-Palais das Fabergé-Museum besuchen. (F)

4. Tag: Sommerresidenzen der Zaren

Von Mitte Mai bis Mitte September geht es vor die Tore der Stadt. Unser Ziel sind die Gärten des Peterhofs. Zar Peter hat sich mit Schloss und Gärten selbst ein monumentales Denkmal gesetzt. Wir staunen über die grandiosen Wasserspiele der Großen Kaskade. Und all das soll ohne eine einzige Pumpe funktionieren? Kaum zu glauben. Idyllisch und winzig sind dagegen die beiden römischen Landhäuser, in denen Zarentöchter ihren Sommer verbrachten. In den Wintermonaten besuchen wir eine prachtvolle Residenz, die bis 1917 von der wohlhabenden russischen Adelsfamilie Jussupow bewohnt wurde. Die klassizistische Ausstattung dieses Palais ist mit der des Winterpalastes vergleichbar. Noch heute finden Vorstellungen in dem hauseigenen Theater statt. Im Keller werden wir an ein schauriges Ereignis aus dem Jahr 1916 erinnert: dem Mord an dem Mönch Rasputin. Später wird es wieder großartig: Im Katharinenpalast in Puschkin schließen wir kurz die Augen und stellen uns den Prunk der höfischen Feste unter Katharina der Großen vor. Und natürlich bewundern wir das legendäre Bernsteinzimmer und hören uns die abenteuerliche Geschichte an, die das Berliner Zimmer in Russland hatte. Den Tag beschließen wir stilecht: Es ist für uns ein Tisch im »russischsten« aller russischen Restaurants, dem »Podworje«, reserviert. Neben Speisen aus der traditionellen russischen Küche probieren wir hier natürlich auch das russische »Wässerchen«, den Wodka. (F, A)

5. Tag: Abschied von St. Petersburg

Heute heißt es Abschied nehmen, es geht zurück in die Heimat. (F)

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

(F=Frühstück, A=Abendessen)

Hotelbeschreibung

Dom Boutique Hotel St. Petersburg

Das 2016 eröffnete Dom Boutique Hotel liegt im Herzen des historischen Stadtzentrums in der Nähe des Sommergartens und des Flüsschens Fontanka. Die elegant eingerichteten Zimmer bieten neben einem komfortablen Badezimmer mit Föhn, Klimaanlage, Sat-TV, kostenfreies WLAN. Das Restaurant Giardino bietet seinen Gäste italienische Küche, die Lobby-Bar Kaffee- und Teespezialitäten und eine Auswahl an Cocktails. Außerdem laden die TV-Lounge und die Bibliothek zum Verweilen ein.

Ihr Hotel

OrtN?chte/HotelLandeskat.
St. Petersburg4 Dom Boutique*4
* Beim Termin 12.06.2022 erfolgt die Unterbringung im Hotel Vedensky

Im Reisepreis enthalten

  • Zug zum Flug *
  • Flüge mit renommierter Fluggesellschaft in der Economy - Class ab/bis Frankfurt bis/ab St. Petersburg*
  • Luftverkehrssteuer, Flughafen - und Flugsicherheitsgebühren*
  • Ausflüge im landestypischen Klein - bzw. Reisebus mit Klimaanlage
  • Transfers am An - und Abreisetag*
  • 4 Hotelübernachtungen inkl. lokale Steuern (Bad oder Dusche/WC)
  • 4x Frühstück, 2x Abendessen
  • Deutsch sprechende qualifizierte Gebeco Studienreiseleitung
  • Isaaks - Kathedrale
  • Landhäuser der Zarentöchter in Peterhof oder das Jussupow - Palais
  • Peter - Pauls Festung
  • Einsatz von Audiogeräten
  • Alle Eintrittsgelder
  • Reiseliteratur zur Auswahl

Wunschleistungen

  • Aufpreis Zug zum Flug der 1. Klasse: 90,- €
  • Visum für dt. Staatsbürger: ab 125,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 4

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