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Russland – Kamtschatka - Fotoreise zu den Bären am Kurilensee

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Reise Nr. 3407

Natur-Abenteuer in Russlands fernstem Osten: Im Sommer 2019 führt eine außergewöhnliche Natur- und Fotoreise unter Leitung des renommierten Naturfotografen Bernd Nill zu den Bären am Kurilensee. Auf der wilden Halbinsel im äußersten Osten Russlands können sie sich Kamtschatka-Braunbären bis auf wenige Meter nähern und die zweitgrößte Bärenart der Welt aus nächster Nähe beim Lachsfischen beobachten.

Allein die Anreise zum See ein Abenteuer

Der Schwerpunkt der Tour liegt auf der Erkundung Kamtschatkas auf dem Land, in der Luft unf auf dem Wasser. Um zum Kurilensee zu gelangen, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Eine abenteuerliche Fahrt entlang des Ochotskischen Meeres und per Helikopter.

Bären, Lachse und Vulkane

In den Gewässern Kamtschatkas sind alle sechs pazifischen Lachsarten zu finden, und am Kurilensee fressen sich die Bären im kurzen Sommer den nötigen Winterspeck an. Die Gruppe folgt einem erfahrenen und bewaffneten Inspektor (Ranger) zu den bevorzugten Fressplätzen der Bären und hat insgesamt drei volle Tage Zeit, um Landschaft, Fauna und Flora zu erkunden. Mit etwas Glück sehen Sie auch den Stellerschen Riesenseeadler, der u.a. am Kurilensee und im Kronotsky-Nationalpark seine Nistplätze hat.

Zum Ursprung des Lebens

Anschließend fliegen Sie mit dem Hubschrauber zum Hochplateau am Vulkan Goreli und gehen im Inneren des Vulkans Mutnowski auf eine erdgeschichtliche Zeitreise von mehreren Millionen Jahren: Im Kraterinneren sind sie zwischen Wasserdampfsäulen, Fumarolenfeldern, Gletschern, farbigen Seen und Schlammvulkanen plötzlich mittendrin in der Schöpfungsgeschichte der Erde. Die Fahrt mit einer Jacht auf den Pazifik rundet diese abwechslungsreiche Tour ab. Optional ist eine weitere Hubschrauberexkursion ins Tal der Geysire möglich.

Russland – Kamtschatka - Fotoreise zu den Bären am KurilenseeRussland – Kamtschatka - Fotoreise zu den Bären am Kurilensee

Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise

Individuelle Anreise nach Kamtschatka.

2. Tag: Ankunft auf Kamtschatka

Am Vormittag kommen Sie in Kamtschatka an. Schon während der Landung können Sie die mächtigen Vulkankolosse erblicken. Der Airport befindet sich nahe Elisovo. Abholung und Transfer ins Gruppenhotel. Nun können Sie sich von der langen Anreise erholen und haben Zeit für Vorbereitungen. Abends findet bei einem zünftigen Begrüßungsessen die Besprechung mit dem lokalen Team statt. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Ganztägige Pazifikexkursion mit einer gecharterten Jacht

Die erste Tageshälfte steht voll im Zeichen der marinen Lebenswelten. In der Awatscha-Bucht begeben Sie sich auf eine halbtägige Tour auf einer gecharterten Yacht. Das Hauptziel ist die Bucht Russkaya – eine der schönsten Buchten entlang der Ostküste Kamtschatkas. Durch die Bucht – einen der besten natürlichen Häfen im ganzen Pazifik – fahren Sie zur Felsformation der „Drei Brüder“, die senkrechten Wächtern gleich den Eingang zur Bucht beschützen. Dahinter, nun schon draußen auf dem offenen Pazifik, wird die See bewegter und mit ein wenig Glück können Sie hier Orkas und andere Wale beobachten. Weiter geht die Fahrt zu den Staritschkow-Felsen – einer imposanten Vogelkolonie mitten im Meer. Ihren Namen haben die Felsen vom russischen Wort für die Silberalke, deren weltgrößte Brutkolonie sich hier befindet. Daneben sorgen etwa 20.000 der fröhlich bunt gefiederten Gelbschopflunde und Hornlunde, sowie Grillteisten, Eissturmvögel, Kamtschatkamöwen und Meerscharben für reichlich Leben auf dem Felsen. Unterwegs werden Sie von der Bordcrew fürstlich mit schmackhaften Speisen versorgt. Später Transfer in die Gruppenunterkunft. Übernachtung wie am Vortag. (Dauer der Bootstour ca. 10h 09:00-19:00 Uhr).

4. Tag: Fahrt in Richtung Kurilensee

Sie begeben sich mit Ziel Kurilensee auf den Weg in den Süden der Halbinsel Kamtschatka. Mit geländegängigen Fahrzeugen fahren Sie zunächst nach Westen an die spärlich besiedelte Küste des Ochotskischen Meeres. Sie schlagen am Tagesende Ihre Zelte am Ufer des Flusses Opala auf. Bei guten Straßenverhältnissen und flotter Fahrt finden Sie vielleicht noch etwas Zeit für Wanderungen am Meer oder am Opala. Teils verlassene Fischersiedlungen und Schiffswracks bieten mystische und skurrile Fotomotive. Übernachtung im Zelt.

5. Tag: Das Tal von Pauschetka

Vorbei an der Lachsfischer-Siedlung Osernowskij führt die Piste wieder ins Landesinnere nach Pauschetka, was bekannt ist für seine zahlreichen Thermalfelder. Auf den 40 Kilometern vom Meer in Richtung Pauschetka kann man schon weit hinten den alles dominierenden Kegel des Vulkans Ilinsky (1577 m) ausmachen. Pauschetka liegt in einem idyllischen Talkessel umgeben von den Hängen der Vulkane Koschelewa (1853 m) und Kambolnaja Sopka (2161 m). In den letzten Jahren hat sich oberhalb des Geothermalkraftwerkes ein Minital der Geysire mit blubbernden Schlammlöchern und fauchenden Schwefel-Fumarolen gebildet, was ebenfalls ein lohnender Ausflug ist. Übernachtung im Zelt.

6. Tag: Wanderung zum Kurilensee

Das Abenteuer Kurilensee beginnt! Von Pauschetka fahren Sie heute nochmals eine kurze Strecke mit den Fahrzeugen über eine offene Tundralandschaft. Den Ilinsky haben Sie nun fest im Blick und können sich daran gut orientieren, denn das ist quasi Ihr Ziel – der Kurilensee. Eine neue Hängebrücke überspannt den Fluss Osernaja. Die Inspektoren des Kurilensees erwarten Sie drüben und werden Sie die letzten 12 Kilometer bis zum Ufer des Kurilensees begleiten. Gepäck und Fotoausrüstung wird neuerdings von Geländefahrzeugen oder Schlauchbooten gegen einen kleinen Obolus transportiert. Sie tragen dann lediglich Ihren Tagesrucksack zum Lager am See. Auf der gesamten Wanderung ist mit Bärenkontakt zu rechnen, von daher haben die Nationalpark-Inspektoren eine Waffe zur Erhöhung der Sicherheit dabei. Zunächst geht der gut zu laufende Pfad über offene Tundra, später durch eine breite Bresche im Erlengehölz, einige Flüsschen müssen durchwatet bzw. über Stege überquert werden. Zu Ihrer linken schlängelt sich die Osernaja und unter Umständen können Sie schon hier Bären beim Lachsfischen beobachten. Ein besonderes Highlight auf dieser Strecke zum See ist der auf der anderen Seite des Flusses befindliche Bimsstein-Canyon. Dort, wo die Osernaja aus dem See abfließt, befindet sich eine wissenschaftliche Station, die u.a. für die Lachszählung zuständig ist. Hier errichten Sie Ihr Lager – direkt am Westufer des Sees. Ihr Camp ist mit Stromzäunen abgesichert und auch die Inspektoren werden stets in Ihrer Nähe sein. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 3-4h). Hinweis: nicht benötigtes Gepäck kann mit dem LKW zurückgeschickt werden. Am Goreli können Sie dann da drauf wieder zurückgreifen.

7. Tag: Aufenthalt am Kurilensee

Drei volle Tage haben Sie Zeit, den Kurilensee und seine Fauna zu Fuß oder per Boot zu erkunden. Die Inhalte der Tage bzw. des Ablaufs sind völlig offen. Die Inspektoren geben bekannt, wo sich dann momentan die besten Fotoplätze befinden und dorthin wird dann per Boot gefahren. Morgens um 5 Uhr verlässt man in aller Regel das Camp und man bleibt so lange draußen, wie Lichtverhältnisse und Wetter es zulassen. Die gesamte Verpflegung (inkl. Tee, Kaffee) wird in Boxen mitgenommen. So auch Campingstühle für Ihren Komfort am Fotospot. Grundlage allen Lebens hier am Kurilensee sind die Lachse. Kamtschatka selbst bietet Lebensraum für ein Drittel aller pazifischen Lachse und alle sechs pazifischen Lachsarten lassen sich hier finden: Buckellachs, Blaurückenlachs, Königslachs, Silberlachs, Ketalachs und Kirschlachs. Nirgendwo verdichten sich die riesigen Lachsschwärme so wie hier: Zwischen Juli und März wird der See von durchschnittlich 1,5 bis 3,5 Mio Lachsen bevölkert, zu Spitzenzeiten sind es sogar bis zu 6 Mio.! Dabei kann man hier den bis zu 1,5 m langen Königslachs mit seinen 30 kg Gewicht ebenso bewundern wie die kleineren bis zu 50 cm langen Buckellachse, die von der Anzahl her im See dominieren. Durch die Lachse gibt es am Kurilensee die weltweit größte Braunbären- und Seeadler-Population. Im Winter, wenn die Buckellachse bis in den März hinein vom Ochotskischen Meer in den See hinaufziehen, warten am Ufer des Sees bis zu 700 Steller'sche Seeadler auf Beute. Im Sommer sind die Adler zwar über ganz Südkamtschatka verteilt und Sie werden die Tiere nur vereinzelt zu sehen bekommen, aber dafür fressen sich die Bären am Seeufer ihren Winterspeck an. In Begleitung eines erfahrenen Inspektors erkunden Sie die Ufer des Sees, und er wird Sie auch zu den bevorzugten Fressplätzen der Bären führen – den Stellen an den Zuflüssen, wo die oft schon übersättigten Bären sich nur die besten Stücke aus den vorüber ziehenden Lachsen heraus beißen. Beobachten Sie aus kurzer aber dennoch sicherer Entfernung die Bären beim Naschen von Kaviar und den besonders fetthaltigen Rückenstücken. 3 Übernachtungen im Zelt. (Gehzeiten ca. 3-4h).

10. Tag: Hubschrauberflug zum Vulkan Goreli

Der Vormittag steht noch einmal für Beobachtungen und zum Fotografieren zur Verfügung. Am Nachmittag nimmt Sie ein Hubschrauber auf und fliegt Sie gen Norden. Was für ein Erlebnis! Bedeutende Vulkane wie Iljinsky, Ksudatsch, Khodutka und Mutnowsky können Sie aus der Vogelperspektive betrachten. Wenn die Wetterverhältnisse es zulassen machen Sie sogar eine Zwischenlandung am Vulkan Ksudatsch. Die Entscheidung trifft Ihr Pilot. Auf dem Hochplateau zwischen Goreli und Mutnowski werden Sie quasi „abgeworfen“. Ein Team aus Petropawlowsk ist bereits mit Geländetrucks zum Campplatz gefahren. Errichtung des Camps für die nächsten drei Nächte. Erste Erkundungen im Gelände. Die Abendstunden sind wie immer sehr gut zum Fotografieren geeignet. Ihr Begleitteam wird Sie stets zu guten Plätze führen. Rückkehr ins Lager und Abendessen. Übernachtung im Zelt.

11. Tag: Exkursion Mutnowski

Die Tour in das Innere des Vulkans Mutnowski ist als Naturschauspiel zweifelsohne ein Höhepunkt dieser Reise. So es die Bedingungen zulassen, geht es mit dem Allradbus über Blocklavaströme und Schneefelder bis direkt zum Fuß des 2323 m hohen Vulkans. Andernfalls ist ein zwar recht langer, aber einfacher Fußmarsch angesagt. Über eine Bresche in der Kraterwand betritt man das Innere des Kraters, in dem aus Öffnungen im Gletscher gewaltige Wasserdampfsäulen emporsteigen. Der Weg führt noch tiefer in diese von Feuer und Eis gestaltete Welt hinein, bis hin zu den Fumarolenfeldern, zu rotbraunen Seen mineralischer Ablagerungen und Schlammvulkanen. Den Abschluss bildet der hinterste Kratersee, in dessen schwefelsäurehaltiges türkises Wasser eine 200 m hohe Gletscherwand kalbt. Nach der Wanderung erreichen Sie voller Eindrücke wieder das Zeltlager. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit 4-10h, je nach Transportmöglichkeit).

12. Tag: Exkursion zum Goreli (1828 m)

Sie begeben sich auf eine Tagestour zum Goreli (1828 m). Ziel ist die Besteigung dieses zuletzt 2010 aktiven Vulkans mit einer Wanderung entlang seiner mit Seen gefüllten Krater. Abends kehren Sie nach der Vulkanexkursion ins Lager zurück. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 6h, 1000 m ↑↓).

13. Tag: Rückfahrt ins Gruppenhotel

Busfahrt zurück zum Gruppenhotel. Freizeit und Möglichkeit zu individuellen Ausflügen. Das Sortieren und säubern der Ausrüstung wird sicherlich die erste Amtshandlung sein, immerhin sind Sie seit einigen Tagen ohne Unterbrechung in der Wildnis unterwegs gewesen. Übernachtung im Hotel.

14. Tag: Freizeit oder Reservetag

Freier Tag und Zeit für individuelle Unternehmungen. Heute sind auch Hubschrauberflüge ins Tal der Geysire möglich. Organisiert wird alles vom lokalen Team. Abschiedsessen. Übernachtung im Hotel.

15. Tag: Heimreise

Transfer zum Flughafen und Rückflug.

Höhepunkte:

  • Mit Bernd Nill zu den Bären am Kurilensee
  • Permit für 24h-Inspektorenservice für ungestörtes Fotografieren
  • Vulkanexkursion am Goreli und Mutnowski inkl. Hubschrauberflug
  • Kamtschatka-Braunbären, Stellersche Riesenseeadler, Lachse und Vogelkolonien
  • Ausflüge am Kurilensee (mit Motorbooten) sind inklusive
  • Mit einer gecharterten Yacht in die Russkaya-Bucht im Pazifik

Anforderungen:

Gute Trittsicherheit und sicheres Gehen in unwegsamem Gelände über Vulkanasche und gegebenenfalls Schnee sowie ausreichend Kondition für ganztägige Exkursionen. Ebenso unabdingbar für die gesamte Reise ist die Fähigkeit zum Tragen des eigenen Tages-/Fotorucksacks (ca. 10 kg) sowie generell eine gesunde Portion Abenteuergeist. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sollte jeder Teilnehmer nach Kamtschatka mitbringen. Punkt- bzw. zeitgenaue Tagesabläufe dürfen zu keiner Zeit vorausgesetzt oder erwartet werden. Trekking Kurilensee
Sie können Ihr Gepäck auf dem Marsch zum/vom Kurilensee auch transportieren zu lassen. Es muss also nicht alles selbst getragen werden. Damit laufen Sie die Distanz nur noch mit dem Tagesgepäck. Das zu transportierende Gepäckstück sollte allerdings nicht schwerer als 12-14 kg sein. Bitte beachten Sie jedoch, dass es aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten in der Wildnis auch zu spontanen Änderungen kommen kann. Die Gebühren (20-25 €/Gepäckstück) werden direkt an die Inspektoren gezahlt.

Zusatzinformationen:

Hubschrauberflüge
DIAMIR Erlebnisreisen weist Sie dringend darauf hin, dass Hubschrauberflüge stets abhängig von der Wetterlage sind. Das Wetter für einen Sichtflug muss sowohl am Startpunkt, an den zu überfliegenden Pässen, und am Ziel entsprechend stabil sein. Daher können angesetzte Flüge auch ausfallen bzw. verschoben werden. Es kann daher zu Programmumstellungen kommen. Reservetage sind vorhanden. Anreisemöglichkeiten nach Kamtschatka
Flugkapazitäten nach Kamtschatka sind generell sehr begrenzt. Wir blockieren für unsere Reisetermine Gruppenflüge ab/an Berlin Schönefeld mit Aeroflot. Berlin Schönefeld hält ab Deutschland eine der besten Umstiegs-Verbindungen nach Petropawlowsk-Kamtschatski. Gern unterbreiten wir Ihnen ein Angebot. Zudem organisieren wir Ihnen auch gern einen Anschlussflug zum Gruppenkontingent aus A, CH oder anderen deutschen Flughäfen. Auch bei Reservierungen in Airport-Hotels in Berlin sind wir Ihnen behilflich.

Hinweise:

Mindestteilnehmerzahl: 8, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Optionale/Individuelle Exkursionen
An den sogenannten Puffer- oder Reservetagen haben wir kein festes Programm vorgesehen. In aller Regel wird vom Reisleiter an freien Tagen ein Programm organisiert. Die Kosten dafür sind von den Reisegästen vor Ort direkt zu zahlen. Diese Herangehensweise stellt für Sie die flexibelste und fairste Möglichkeit für solche Ausflüge dar.

Tierbeobachtungen/Fotografie
Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Tour beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse und um freilebende, wilde Tiere, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall, dass es zu keiner Sichtung kommt, ist keine Erstattung des Reisepreises zulässig. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrungswerte und Kenntnisse ein, um Ihnen Sichtungen zu ermöglichen.

Im Reisepreis enthalten

  • Fotoreiseleitung durch Bernd Nill
  • Örtliche Nationalparkinspektoren
  • Begleitmannschaft: Guide, Helfer, Dolmetscher/Köchin
  • Alle Fahrten in privaten (Allrad) - Fahrzeugen lt. Programm: Ural oder Kamaz/Airporttransfers und Stadt per Bus
  • Spektakulärer Hubschrauberflug vom Kurilensee zum Goreli - Hochplateau
  • Spezielle Fotogenehmigung/Permit für den Kurilensee mit 24h - Inspektorenservice
  • Einladungsschreiben für Russlandvisum
  • alle Fährüberfahrten laut Programm
  • Campingausrüstung (Zelte, Mannschaftszelt, Kochutensilien)
  • Ausflug mit gecharterter Jacht zum Pazifik
  • Alle Eintrittsgelder laut Programm
  • Reiseliteratur
  • 5 Ü: Zelt Gemeinschafts - WC/Dusche
  • 5 Ü: Zelt
  • 3 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 13×F, 9×M, 2×M (LB), 13×A

Im Reisepreis nicht enthalten

An-/Abreise; nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; Visum (ca. 90 €); optionale Ausflüge; evtl. Unterwegsverpflegung (z.B. Schokolade und Energieriegel) für die Wanderetappen; Gepäcktransport zum/vom Kurilensee ca. 20-25 €; Trinkgelder; Persönliches

Wunschleistungen

  • Internationale Flüge: 1.300,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 8
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

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