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Turkmenistan - Über die Mondberge und durch die Karakum zur „Höllenpforte“

  • Turkmenistan
  • Wandern

Reise Nr. 3198

Wir sind sehr stolz darauf, die erste Wanderreise in Turkmenistan zu präsentieren! Der Premiere im Mai 2018 folgte eine weitere erfolgreiche Durchführung der teils abenteuerlichen Tour im Oktober 2019!

Durch ein unbekanntes Land

Die ehemalige Republik der Sowjetunion ist auf der touristischen Landkarte noch relativ unbekannt. Dabei hat das Land weit mehr zu bieten als die riesige Wüste Karakum. Diese Reise lädt Sie ein, so wie einst die Nomaden, zu Fuß die unterschiedlichen Landschaften zu erkunden. Sie übernachten die meiste Zeit in Zelten und sind somit ganz nah dran an fotogenen Plätzen im Gebirge und in der endlosen Weite der Wüste. Verabschieden Sie sich für mehrere Tage von der digitalen Welt und genießen Sie die Stille und das Fehlen von ständiger Reizüberflutung.

Vielfalt unterschiedlichster Wüstenlandschaften

Höhepunkte sind die Schluchten des Kopet-Dag-Gebirges, die mondähnliche Landschaft in der Nähe von Serdar sowie die farbenfrohen Canyonlandschaften Yangisuw und Yangikala. Bewegen Sie sich auf Pfaden, die zuletzt von sowjetischen Expeditionen begangen wurden.

Turkmenistan - Über die Mondberge und durch die Karakum zur „Höllenpforte“Turkmenistan - Über die Mondberge und durch die Karakum zur „Höllenpforte“Turkmenistan - Über die Mondberge und durch die Karakum zur „Höllenpforte“Turkmenistan - Über die Mondberge und durch die Karakum zur „Höllenpforte“

Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise

Flug nach Ashgabat.

2. Tag: Ashgabat – das Las Vegas Zentralasiens

Ankunft in den frühen Morgenstunden. Nach der Einreiseprozedur werden Sie vom Reiseleiter herzlich empfangen und mit einem kurzen Transfer ins Hotel gebracht und beziehen ihr Zimmer. Nach dem Frühstück Rundfahrt durch die Hauptstadt des Landes mit ihrer hochmodernen Architektur, grandiosen Parkanlagen mit aufwendigen Wasserspielen und Prunkbauten. Eine Metropole der Superlative am Rande der Wüste Karakum. Bei einer Führung im Teppichmuseum sehen Sie die größten Exemplare Turkmenistans. Jeder wichtige Tag in der Geschichte des Landes ist architektonisch in Denkmälern und Statuen festgehalten. Nach dem Mittagessen mit traditionellen turkmenischen Speisen fahren Sie vorbei am futuristischem Riesenrad in die alte Stadt Nisa (ca. 12 km) vor den Toren der Hauptstadt und besichtigen die Überreste der Parther-Festungen (UNESCO-Weltkulturerbe). In Sichtweite befindet sich die größte Moschee des Landes zu Ehren von Turkmenbashi sowie direkt nebenan sein Mausoleum. Nach dem Abendessen kleine Stadtrundfahrt bei Nacht durch das sogenannte „Las Vegas Zentralasiens“. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2h, 60 km).

3. Tag: Ashgabat – Wanderung in den Kopetdag-Bergen

Am Vormittag fahren Sie zunächst in den Norden der Stadt und statten dem riesigen neugestaltetem Basar einen Besuch ab. Er gilt als einer der größten in ganz Zentralasien. Hier haben Sie die Möglichkeit noch Kleinigkeiten für die Tour zu kaufen bevor Sie Ashgabat verlassen. Danach fahren Sie 1 Stunde gen Westen nach Chuli, hinein in die Kopetdag-Gebirgskette. Eine erste Wanderung führt durch ein felsiges Tal zum Chuli Canyon. Ihr Camp liegt idyllisch zwischen Felsen. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 2h, 100 km) (Gehzeit ca. 2-3h, 380 m? 220 m?, 9 km).

4. Tag: Wanderung entlang und durch die spektakuläre Leopardenschlucht

Eine ausgedehnte Wanderung führt Sie durch die Kopetdag-Berge. Das gesamte Gebiet gleicht einem riesigen Canyon-Irrgarten. Die teils schmalen Hirtenpfade schlängeln sich hinauf und entlang der Schluchten und erlauben an einigen Stellen schauderhaft schöne Blicke in die Tiefe. Abstieg zum Grund der Schlucht und zwischen den bis zu 200 Metern aufragenden Wänden wandern Sie bis zu einer Quelle. Wieder aus der Schlucht heraus, wandern Sie auf einem anderen Weg zurück zum Ausgangspunkt. Anschließend Fahrt nach Köw Ata, was bekannt ist für sein unterirdisches Thermalbad. Das Zeltlager wird in der Nähe von Nohur aufgeschlagen. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 3h, 150 km) (Gehzeit 4-5h, 650 m??, 17 km)

5. Tag: Durch das Kopedag-Gebirge in die Mondberge

In Nohur, einer Ortschaft, wo sich einzigartige Sitten und Gebräuche erhalten haben, wächst die älteste Platane ganz Zentralsiens. Besonders sehenswert ist der örtlich Friedhof, den hunderte verwilderte Grabhügel mit Gehörnen von Bergziegen schmücken. Im Hochland des Kopedag gehen Sie auf eine kleine Wanderung bei Saiwan, bevor Sie ein Mittagspicknick abhalten. Über Schotterpisten und abenteuerliche Routen erreichen Sie am Nachmittag die Mondberge. Sie erkunden dann zu Fuß die spektakulären Mondlandschaften und erreichen schließlich das Camp inmitten dieses skurrilen Landstrichs. Beim Umherstreifen sind versteinerte Seeigel und auch Ammoniten zu entdecken, da bis 14 Millionen Jahren das Gebiet vom Meer bedeckt war. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 4h, 130 km, Gehzeit ca. 2-3h, 7 km).

6. Tag: Von den Mondbergen nach Dekhistan

Vom Camp steigen Sie kurz steil hinauf auf das Tafelbergplateau am Torkay und wandern an einigen Aussichtspunkten vorbei entlang der Klippen. Sie mögen sich wie auf dem Mond fühlen, wäre da nicht die Steppenvegetation und schauen staunend über den so fremdartig wirkenden Landstrich. Vom Torkay fahren Sie auf abenteuerlicher Offroad-Piste wieder zur Straße auf unserem „Planeten“. Entlang des Sumbar-Tales teils nah an die iranische Grenze geht es nach Süden. Bei der Mittagspause in Kara-Agach wird die Fahrt mit einer kleinen Wanderung am Fluss aufgelockert. Mit den Geländefahrzeugen erreichen Sie über teils unendliche Weiten schließlich Dekhistan, wo Sie Ihr Camp für die Nacht errichten. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 6h, 250 km, Gehzeit ca. 4h, 12 km).

7. Tag: Von den Minaretten von Dekhistan zum Großen Balkan

Von der ehemals ausgedehnten Stadt, welche erstmals vor 3000 Jahren besiedelt wurde, sind zwei Minarette erhalten; ein Eingansportal (Iwan) befindet sich in Restauration. Nach einer Besichtigungstour führt die pistenähnliche Straße wieder nach Norden. Ihre Wanderung zum alten Schlammvulkan Boyadag mit einer Höhe von sage und schreibe 110 m beginnt. Und nicht nur das – Sie werden sich wie auf einem anderen Planeten fühlen. Das ähnelt einer Mars-Erkundung! Wahnsinn! Nach der eindrucksvollen Tour Weiterfahrt entlang des Gebirges „Großer Balkan“ bis ins Wüstendörfchen Ajykui, wo Sie Ihr Nachtlager im Ort errichten. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 6h, 270 km, Gehzeit 2h ca. 6 km).

8. Tag: Von den Sekidag-Bergen die Wüste von oben sehen

Sie unternehmen eine Wanderung in die Sekidag-Berge und werden eine Höhe von ca. 1000 m erreichen. Ihr Blick reicht weit in die Wüste Chilmametkum hinein. Ihr Nachtlager befindet sich am Fuß der Berge. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 1h, ca. 15 km (Gehzeit ca. 4-5h, 1050 m?, 1150 m?, 12 km).

9. Tag: Am Kaspischen Meer!

Auf einer Sandpiste und über Dünen fahren Sie entlang des Großen Balkan bis zur nächsten asphaltierten Straße. Dann geht es flott dem Kaspischen Meer entgegen und über Turkmenbashi, dem administrativen Zentrum des Welayates Balkan erreichen Sie Awaza. Die „Tourismuszone“ besteht aus ungefährt 20 Hotels aller Kategorien. In einem guten Mittelklassehotel checken Sie ein und genießen die Annehmlichkeiten des Hotels (Meerwasserpool, Strand, Sauna). Nachmittags Freizeit. Es bietet sich an, entlang des Kaspischen Meeres (28 m unterm Meerenspiegel) zu flanieren oder sogar ein Bad im sauberen Wasser am flachen Strand zu nehmen. Abendessen und Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, ca. 190 km).

10. Tag: Canyonlandschaften von Yangisuw und Yangikala

Dem Ruf der Wüste folgend geht es vom Kaspischen Meer nach Yangisuw, einer pitteresken Canyonlandschaft am in der Ferne schimmernden Binnensee Garabogaz. Unmittelbar am Fuß der Klippen wird das Camp errichtet. Am späten Nachmittag wandern Sie entlang des prähistorischen Seebetts und der Klippen und staunen über fantastische Kalksteinmassive. Die Wanderung führt durch flaches Gelände ohne Höhenunterschiede, ist entspannt und nicht anstrengend. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 5h, 220 km, Gehzeit ca. 3-4h, 10 km).

11. Tag: Von den farbigen Yangikala-Klippen zu den weißen Klippen bei Koymat

Die farbigen Canyon-Landschaften sind die Höhepunkte der gesamten Reise. Zu Fuß verlassen Sie Yangisuw und in Yangikala bringt Sie ein kleiner Wanderausflug entlang des Steilabbruchs zum schönsten Aussichtspunkt der gesamten Tour. Turkmenistan liegt Ihnen zu Füßen – ein verdammt starker Moment. Mit etwas Glück ziehen Kamele in der Ebene vorbei. Von der Pilgerstätte Kemal Ata aus erkunden Sie ein Tal mit riesigen runden Felsbrocken, auch als Valley of Balls bekannt. Während das Mittagessen vorbereitet wird, lohnt eine Fahrt zu den „Mushroom Rocks“. Tagesziel sind die weißen Klippen nahe der Oase Koymat. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 5-6h, ca. 190 km, Gehzeit ca. 2h, 6 km).

12. Tag: Koymat – Ygdykala

Der Sonne entgegen wandern Sie durch die Wüste bis Koymat. Eine Geländefahrt führt zum alten Flussbett des Uzboy. Diesem ausgetrockneten Strom folgen Sie abwärts zu den Überresten der Ruinen der Festung von Ygdykala. Diese Anlage war für die Parther eine strategisch wichtige Wehranlage am Rande ihres Reiches. Sie erfahren mehr über die Herrschaft und die Machtausdehnung dieser Dynastie. Für eine Wanderung steigen Sie hinab zum Flussbett, welches durch einige klare Tümpel salzhaltigem Wasser gefüllt ist. Die Ränder werden durch eine Kruste aus Salzkristallen gebildet. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit: ca. 4h, ca. 150 km, Gehzeit ca. 2h, 8 km).

13. Tag: Durch die Karakum zum „feurig-heißen Zentrum“ Turkmenistan´s

Ein langer Fahrtag liegt vor Ihnen, doch Sie werden mit einem spektakulären Ziel belohnt. Weiter geht es in die riesige Karakum hinein an einigen künstlichen Seen vorbei zu einem Wasserfall mit kristallklarem, frischem Wasser (Sie haben richtig gelesen! Badehosen nicht vergessen!). Es wird die Siedlung Balaishem passiert. Immer wieder ändert sich das Landschaftsbild dieser unwirtlichen Wüste mit Strauchvegegetation. Mal weite Sanddünen, mal ausgetrocknete Ebenen. Es ist eine Herausforderung, mit den Allradfahrzeugen die besten Wege zu finden, um die Sanddünen zu überqueren. Gelegentlich werden Ihnen Kamelherden mit ihren Hirten und turkmenischen Hütehunden, den Alabey, begegnen. Auch wilde Kamele sind keine Seltenheit in der Wüste Karakum. Ihr heutiges Ziel ist die Oase Darwaza. Insbesondere der Feuerkrater, der wenige Kilometer von der ehemaligen Siedlung entfernt liegt, ist das Ziel eines jeden Reisenden durch Turkmenistan. Seit den frühen siebziger Jahren strömt aus der eingestürzten, ehemaligen Bohrstelle Erdgas aus. Irgendwann wurde das Gas in der Einsturzstelle entzündet und lodert seither in hunderten großen und kleinen Flammen. Gerade am Abend ist das ein teuflisch-infernales Schauspiel. Spätestens dann weiß man, wo sich das Feuertor zur Unterwelt befindet. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit: ca. 6-7h, 220 km).

14. Tag: Vom Feuerkrater wieder in die Marmorstadt Ashgabat

Von Darwaza geht es quasi schnurgerade auf Asphalt zurück nach Ashgabat. Diese Straße ist die wichtigste Landverbindung zwischen Nord und Süd und führt direkt durch die Wüste Karakum. Wenn der Kilometerzähler nicht mitlaufen würde, würden Sie meinen, keinen Meter vorangekommen zu sein. Nur ein, zwei kleine Straßendörfer werden durchquert, bis Sie am Horizont wieder das mittlerweile wohlbekannte Kopetdag-Grenzgebirge zum Iran und die Skyline von Ashgabat ausmachen können. Im bekannten Hotel können Sie sich auf eine Dusche nach den vielen Tagen in der Wüste freuen. Am späten Nachmittag besichtigen Sie den Unabhängigkeitspark und genießen dann das Abschiedsessen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit: ca. 4h, 280 km).

15. Tag: Heimreise

Kurzer Transfer zum Flughafen und Rückflug.

H?hepunkte:

  • Spektakuläre Leopardenschlucht im Kopetdag-Gebirge
  • Exkursionen in den Canyonlandschaften Yangikala und Yangisuw
  • Landschaftserlebnisse wie vom anderen Planeten
  • Das „Tor zur Hölle“ – der Feuerkrater Darwaza
  • Leichte und mittelschwere Wanderetappen mit Tagesgepäck

Anforderungen:

Für diese Tour sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich, Sie müssen sich nur auf teils lange Fahrtstrecken (auch Off-Road) im Fahrzeug und auf Wanderungen bis maximal 24 km einstellen. Die leichten bis mittelschweren Wanderungen sind technisch gesehen nicht schwierig und für jeden Wanderfreund gut zu meistern. Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Mentalitäten, Sitten und Gebräuchen ist Voraussetzung für ein gutes Gelingen der Reise. Flexibilität, Teamgeist sowie ein gewisser Komfortverzicht sind Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Reise! Größtenteils wird in Zelten in der Wüste übernachtet. Körperhygiene kann nur sporadisch und mit eingeschränkten Mitteln durchgeführt werden. Ein Toilettenzelt und Wasserkanister mit Brauchwasser stehen zur Verfügung. Trinkwasser wird in Flaschen ausreichend zur Verfügung gestellt.

Zusatzinformationen:

In den Geländewagen fahren jeweils drei Teilnehmer + Fahrer. Geldtausch in Turkmenistan Aus unseren eigenen Erfahrungswerten ergibt sich folgende Situation in Sachen Geldtausch in Turkmenistan. Wie in einigen zentralasiatischen Ländern üblich, gibt es auch in Turkmenistan einen offiziellen Wechselkurs und einen Schwarzmarktkurs. Für 1 US$ erhält man offizielle 3,5 TMT (Manat). Der inoffizielle Kurs liegt um ein Vielfaches höher, jedoch raten wir entschieden davon ab, da mit Verhaftung durch den omnipräsenten und wenig zimperlichen Polizeiapparat zu rechnen ist. An vielen Orten kann problemlos mit US$ bezahlt werden: Fotogebühren in UNESCO-Anlagen, Essen und Trinken in Hotels oder Restaurants oder größere Einkäufe auf dem Basar. Aber es gibt auch Orte, wo keine US$ akzeptiert werden: Teestuben, kleinere Märkte, Geschäfte außerhalb Ashgabats bzw. in Dörfern. Am Flughafen Ashgabat ist es möglich bei einer Wechselstube oder einem Bankautomaten Manat zu erhalten. Für die kleinen Ausgaben in Landeswährung reichen 20-30 EUR vollkommen aus. Bitte beachten Sie, dass der Betrag nicht zurück umgetauscht werden kann!

Hinweise:

Mindestteilnehmerzahl: 8, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Bei der verbindlichen Buchung dieser Reise nach Turkmenistan ist es im Rahmen der Visabeantragung notwendig, dass Ihre Daten (Name, Geschlecht, Geburtsdatum, Passnummer, Nationalität) an die Behörden und auch innerhalb der Reisegruppe weitergegeben werden.

Bettensteuer seit 01.01.2018
Das staatliche Tourismusministerium/Außenministerium des Landes Turkmenistan hat seit dem 01.01.2018 für alle ausländischen Reisenden eine Bettensteuer eingeführt. Diese beträgt pro Übernachtung 2 USD und ist in den Hotels direkt bar gegen Rechnung zu zahlen. Bitte halten Sie die entsprechenden USD, entsprechend der Anzahl Ihrer Übernachtungen bereit. Ihr Reiseleiter wird zu Beginn Ihrer Reise die Sammlung übernehmen und alle weiteren organisatorischen Belange abwickeln.

Im Reisepreis enthalten

  • Linienflug ab/an Frankfurt (weitere Abflughäfen auf Anfrage) nach Ashgabat und zurück mit Turkish Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • DIAMIR - Reiseleitung
  • Russisch sprechender lokaler Natur - und Wanderführer
  • Alle Fahrten in privaten Jeeps
  • Campingausrüstung (Zelte, Tisch, Hocker)
  • persönliche Campingausrüstung (Schlafmatte, Schlafsack, Kopfkissen, Decke, Waschschüssel)
  • Toilettenzelt (mit Toilettenpapier und Hygienebeutel)
  • Alle Eintritte laut Programm
  • 10 Ü: Zelt
  • 4 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 13×F, 4×M, 9×M (LB), 13×A

Im Reisepreis nicht enthalten

ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests; nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; Visum bei Einreise (ca. 75 US$); Registrierungsgebühr bei Einreise (ca. 14 US$); Tourismusgebühr von 2 US$ pro Übernachtung; optionale Ausflüge; evtl. Foto- bzw. Videogenehmigungen; Trinkgelder; Persönliches

Wunschleistungen

  • Rail & Fly: 70,- €
  • Zubringerflug ab D/A/CH: 0,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 8
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

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