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Russland – Sibirien – Baikal - Die blaue Perle Sibiriens im Winter erleben und mit der Transsib anreisen

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  • Naturreisen

Reise Nr. 3112

Sibirien im Winter – das ist eine völlig andere Welt, die demjenigen, der das Glitzern des Schnees, die natürliche Schönheit der winterlichen Natur und das aktive Unterwegssein liebt, unvergessliche Erlebnisse beschert.

Mit der Transsib durch´s winterliche Russland

Bei Ihrer Anreise mit der Transsibirischen Eisenbahn erleben sie zunächst die Weiten der russischen Taiga und sehen zahlreiche russische Großstädte entlang der Bahnlinie.

Wintermärchen am zugefrorenen Baikalsee

Finden Sie sich wieder im majestätischen Winter am Baikal und nehmen Sie Teil an verschiedensten Winteraktivitäten, die diese Kultur- und Naturrundreise ebenso abwechslungsreich wie erlebnisorientiert gestalten. Als Grundlage dieser Reiseidee dient hier unsere äußerst beliebte Sommertour am Baikalsee, der wir einfach eine winterliche Hülle verliehen haben. Ob bei moderaten Ausflügen zu Fuß oder gleitend per Luftkissenfahrzeug – Sie erleben das spiegelblanke Eis des dick zugefrorenen Baikalsees.

Landestypisch: Holzhäuser und Banya

Untergebracht sind Sie in landestypischen, privaten Holzhäusern inmitten herrlichster Winterlandschaft – selbstverständlich ausgestattet mit der typisch russischen Dampfsauna (Banya), in der Sie sich nach den Aktivitäten des Tages entspannen und die Erlebnisse Revue passieren lassen können…Für diejenigen mit viel Zeit, bieten wir auch individuelle Anschlussprogramm in der Mongolei an.

Russland – Sibirien – Baikal - Die blaue Perle Sibiriens im Winter erleben und mit der Transsib anreisenRussland – Sibirien – Baikal - Die blaue Perle Sibiriens im Winter erleben und mit der Transsib anreisen

Reiseverlauf:

1. Tag: Flug nach Moskau

Flug von Deutschland nach Moskau. Abholung durch einen Mitarbeiter unserer Moskauer Agentur und Transfer zum Bahnhof. Vor Abfahrt besteht die Möglichkeit auf den Märkten am Bahnhof oder in Lebensmittelläden Proviant für die Zugfahrt einzukaufen. Am Abend Abfahrt Richtung Sibirien. Ü im 4-Personen-Abteil. Je nach Teilnehmerzahl werden von der russischen Bahn andere Personen ins Abteil hinzugebucht.

2. Tag: Fahrt mit der Transsib

Sie befinden sich die ganze Zeit im Zug und lassen die Landschaft und Städtchen an sich vorüberziehen. Zunächst passieren Sie den Ural, wo Europa und Asien aufeinander treffen. Danach durchfahren Sie das Westsibirische Tiefland und das Ostsibirische Bergland. Neben den kleinen sibirischen Orten mit ihren typischen Holzhäusern, beeindrucken Sie besonders die Überquerungen der großen sibirischen Flüsse. Mehrere Kilometer lange Brücken überspannen die Flussläufe. Neben den Landschaftseindrücken sind auch die kurzen Stopps in den Städten Perm, Jekaterinburg (ehemals Swerdlowsk), Nowosibirsk und Krasnojarsk erlebnisreich. Wie auf einem Markt geht es auf den Bahnhöfen zu. Entweder Sie nehmen die Bordküche in Anspruch, die meist teurer ist, oder Sie verpflegen sich selbst im Abteil und kaufen auf den fliegenden Märkten ein – so wie es die einheimische Bevölkerung praktiziert. Auf der langen Reise durchstreifen Sie fünf Zeitzonen, so dass jeder Tag eigentlich mindestens eine Stunde kürzer als 24 Stunden ist. In jedem Wagen ist ein Samowar vorhanden, der immer heißen Tee vorrätig hat. Hier besteht immer die Gelegenheit, mit Einheimischen und Mitreisenden ins Gespräch zu kommen. Wir empfehlen den Aufenthalt in Viererabteilen, da die oft ausreichend verfügbar und im Vergleich zu den Doppelkabinen noch erschwinglich sind.

5. Tag: Ankunft in Irkutsk

Nach der langen Zugfahrt kommen Sie in Irkutsk an. Transfer zum Hotel und Treffen mit der Gruppe. Für den Nachmittag ist eine Stadtbesichtigung vorgesehen. Erleben Sie die Baikal-Metropole, die sich im Gegensatz zu anderen Plattenbaustädten einen ganz eigenen Charme bewahrt hat. Die bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts erbauten Kaufmannsbauten, aber auch reizvolle sibirische Holzarchitektur im Stadtzentrum sind weitestgehend erhalten geblieben und verleihen der Innenstadt ein sehr hübsches Stadtbild. Irkutsk war schon immer das kulturelles Zentrum Sibiriens. Übernachtung im Hotel.

6. Tag: Fahrt nach Arschan

Nach dem Frühstück erfolgt die Fahrt zum südlichen Baikal. In Kultuk am Südwestufer zweigt der Weg in Richtung Burjatische Schweiz ab. Ihr Ziel ist der bekannte Kurort Arschan. Arschan bedeutet heilende Quelle. Von eben diesen Mineralquellen findet man in der Umgebung einige. Der Ort selbst liegt idyllisch am Fuße des Pik Ljubwi und bietet Naturgeistern, Wanderern sowie Kurpatienten vielfältige Möglichkeiten für Ausflüge. Eine erste Tour führt Sie heute durch den Winterwald zu einem zugefrorenen Wasserfall. Übernachtung in einer Pension oder einem kleinen Hotel. (Fahrzeit: ca. 3,5h, 215 km, Gehzeit 2-3h, 6 km).

7. Tag: Im Herzen Burjatiens

Nach dem Frühstück unternehmen Sie zunächst eine Wanderung hinauf zum Choimorski-Dazan. Ein Dazan ist ein buddhistisches Kloster mit Lehrstätte. Die einmalige Landschaft des Nationalparks Tunkinskaja Dolina, dem riesigen Tal zwischen den Hochgebirgen Chamar Daban und Sajan bietet Ihnen hervorragende Panoramen. Nach dem Mittag fahren Sie nach Zhemchug und dem dortigen Thermalbad. Nach der Winterwanderung eine mehr als wohltuende Abwechslung. Gegen Abend Rückkehr nach Arschan. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit: ca. 1,5h, 80 km, Gehzeit: ca. 2-3h, 6 km).

8. Tag: Sljudjanka – Talzy – Listwjanka

Heute fahren Sie von Sljudjanka nach Listwjanka. Unterwegs besichtigen Sie das wunderbare Freilichtmuseum von Talzy. Der Ort liegt ungefähr auf halber Strecke zwischen Irkutsk und Listwjanka. Es finden sich hier: ein Ewenken-Lager, burjatische Jurten, Bauernhäuser, Kirchen und ein Teil einer von den russischen Sibirien-Eroberern Ostrog genannten Holzfestung – insgesamt 36 Nachbauten. Gewidmet ist das Museum dem Leben, den Gebräuchen und Traditionen der Bewohner Transbaikaliens – Russen, Burjaten und Ewenken – im 19. und 20. Jahrhundert. Weiterfahrt nach Listwjanka. In Listwjanka haben Sie genügend Zeit für eigene Erkundungen. Option Zugfahrt auf der Rundbahn:
In Sljudjanka sehen Sie sich das einzige vollkommen aus weißem Marmor gebaute Bahnhofsgebäude der Welt an. Dieser Tag wird flexibel gestaltet. Wenn die Baikalbahn an diesem Tag fährt (Fahrpläne werden im Winter nach Bedarf erstellt), dann unternehmen Sie eine Fahrt mit dem Zug auf der Strecke der alten Transsibirischen Eisenbahn bis Port Baikal. Port Baikal ist der größte Ort hier. Im Hafen Baikal befindet sich ein alter Jugendstilbahnhof, der vor zwei Jahren originalgetreu nach alten Skizzen rekonstruiert wurde, direkt am Baikalufer im Nationalpark „Pribaikalskij“ gelegen und nur per Zug oder mit dem Schiff erreichbar ist. Von dort setzen Sie mit dem Luftkissenboot nach Listwjanka über. Lunchbox im Zug. (Zugfahrt: ca.4-5h, Überfahrt per Luftkissenboot: 10-15 Minuten). Heute übernachten Sie in einer netten kleinen Pension oberhalb des Ortszentrums. Die nette Gastgeberin bietet individuell gestaltet Zimmer und einen gemütliches Aufenthaltsstübchen. Gegebenenfalls können Sie am Abend ein kleines Lagerfeuer entzünden und hinab auf den Baikal blicken. (Fahrzeit: ca. 3h, 180 km).

9. Tag: Listwjanka

Aufenthalt in Listwjanka. Es bieten sich verschiedene Möglichkeiten zu kurzen oder umfangreichen Touren: Besuch des Baikal-Museums oder die Fahrt mit dem Sessellift zum „Cherskij Stein“, wo Sie einen schönen Blick auf die Quelle des Flusses Angara haben. Von Listwjanka aus können Sie auch das Eis des Baikals betreten. Künstler haben hier unweit des Ufers oftmals Skulpturen aus Eis geschaffen. Der Besuch des kleinen Fischmarktes ist ebenso ein interessantes und kulinarisch schmackhaftes Erlebnis. Übernachtung wie am Vortag.

10. Tag: Fahrt auf die Insel Olchon

Nach dem sehr zeitigen Frühstück Fahrt zur Insel Olchon. Mit einer Länge von 72 km und einer Breite von etwa 10 km ist sie die größte Insel des Baikal und überrascht mit ihrer außerordentlich reizvollen und abwechslungsreichen Landschaft. Nur wenige Kilometer von ihrem Ostufer entfernt befindet sich der tiefste Punkt. Erstaunliche 1637 Meter unter dem Wasserspiegel trifft man auf den mit Sedimenten aufgefüllten Baikal-Graben, Ergebnis eines gewaltigen Risses, der zwischen eurasischer und amurischer Platte klafft. Nach dem Mittag Ankunft in Chuzhir, dem Hauptort der Insel Olchon und einstiger Heimathafen der staatlichen Fischfangflotte. Sie erleben heute, wie in den Wintermonaten das Straßennetz auf den Baikal erweitert wird und überrollen das sogenannte Kleine Meer in Richtung Olchon. Nach Ankunft und Unterbringung unternehmen Sie eine kurze Wanderung ins Dorf. Sie wohnen in einem privaten, Touristencamp. Abends Banya (=russische Dampfsauna). Übernachtung in traditionellen, gemütlichen Holzhäusern (mit Etagen WC). (Fahrzeit: ca. 7-8h).

11. Tag: Ganztagesausflug in den Norden der Insel

Per Allradfahrzeug, dem russischen UAZ, geht es in den Norden der Insel zum beeindruckenden Kap Choboj, welches wie ein Stoßzahn in den Baikal ragt. Bei gutem Wetter genießt man von hier eine fantastische Sicht auf die Bergketten am anderen Ufer sowie auf die Halbinsel Swjatoi Nos („Heilige Nase“). Unterwegs legen Sie mehrere Fotostopps ein und lockern die Fahrt mit Spaziergängen zu besonderen Aussichtspunkten auf. Rückkehr ins Dorf Chuzhir am frühen Abend. Übernachtung in den bekannten traditionellen, gemütlichen Holzhäusern. (Fahrzeit: ca. 6h).

12. Tag: Halbtagesausflug zum Schamanenfelsen

Eine kurze Winterwanderung (Wegstrecke insgesamt ca. 1 Stunde) zu dem berühmten Schamanenfelsen – der heiligen Stätte der Burjaten – steht am Vormittag auf dem Programm. Schon von weitem machen kleine bunte Bänder, die munter im Wind flattern, auf das sakrale Zentrum der Schamanenwelt am Kap Burchan aufmerksam. Laut Überlieferung lebt hier ein Halbgott in Gestalt eines Weißkopfseeadlers, welcher als erster die schamanische Gabe von Gott Tengri erhielt. Weiterhin geht die Legende, dass in der Höhle des Schamanenfelsens der Herrscher der ganzen Insel Olchon lebte – Ezhin. Wer den Ort besucht, sollte alle negativen Gedanken beiseiteschieben. Am Abend ist die Banya wieder geheizt. Übernachtung wie am Vortag.

13. Tag: Beobachtung von Robben unweit Olchon

Heute steht ein ganz besonderer Ausflug auf dem Programm. Das Transportfahrzeug des heutigen Tages ist ein Hivus (=Luftkissenfahrzeug). Nach dem Frühstück werden Sie unweit der Insel Stellen ausfindig machen, wo die Baikalrobben genannt Nerpa oder Tjulen ihre Jungen zur Welt bringen und großziehen. Der Nachwuchs kommt zwischen Januar und Mitte März und wird nicht unbedingt auf den Inseln geboren, sondern in Rissen und Mulden auf dem Eis – möglichst mit Zugang zum Wasser. Von Mitte März bis Mitte April lassen sich die Tiere ausgezeichnet beobachten. Nach ausgiebiger Beobachtung Rückfahrt zur Unterkunft. Der restliche Tag steht Ihnen für individuelle Ausflüge oder zum Ausruhen in den gemütlichen Hütten zur Verfügung. Übernachtung wie am Vortag.

14. Tag: Rückfahrt nach Irkutsk

Nach dem Frühstück Rückfahrt mit dem Bus über das Eis des „Kleinen Meeres“ zum Westufer des Baikals. Landschaftlich reizvolle Fahrt nach Irkutsk. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit: ca 6 h).

15. Tag: Freier Tag in Irkutsk

Freier Tag in Irkutsk, den Sie für Souvenireinkäufe oder für weitere Ausflüge nutzen können. Irkutsk bietet wahrlich eine Vielzahl an Möglichkeiten für individuelle Erkundungen. In der Markthalle holen Sie sich noch geräucherten Fisch und Kavier für zu Hause. Am Abend ist es oft so, dass sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Abschiedsessen trifft und nochmal die schönen Erlebnisse rückblickend auswertet. Übernachtung wie am Vortag.

16. Tag: Heimreise

Transfer zum Flughafen und Rückflug.

H?hepunkte:

  • Ausführliche Besichtigung der Metropole Irkutsk
  • Die Sibirische Taiga am Südufer des Sees
  • Baikal-Museum Listwjanka, Freilichtmuseum Talzy
  • Insel Olchon im Winter
  • Beobachtung von Baikalrobben nahe Olchon
  • Optional: Verlängerung in der Mongolei

Anforderungen:

Für diese Reise sind keine besonderen Voraussetzungen notwendig. Die Wanderungen sind für jedermann gut machbar und können jederzeit flexibel gestaltet werden. Ihre Kleidung und Ausrüstung sollte den kühlen Temperaturen in der Winterzeit angepasst sein (siehe Mitnahmeempfehlung).

Zusatzinformationen:

Um den Erlebniswert dieser Reise noch zu erhöhen, können Sie auch von Moskau aus mit der Transsibirischen Eisenbahn anreisen. Die Fahrt mit der Transsib erfolgt selbstständig und ohne Tourenleitung. Sie werden am Flughafen abgeholt und zum Bahnhof gebracht. Tickets bekommen Sie vor Ort. Unterwegsverpflegung können Sie vor Abfahrt auf dem Bahnhof kaufen oder auf den fliegenden Märkten bei den Zwischenstopps. Fahrplanänderungen bleiben vorbehalten.

Hinweise:

Mindestteilnehmerzahl: 8, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Anreise mit der Transsib
Die Fahrt mit der Transsib erfolgt selbstständig und ohne Tourenleitung. Sie werden am Flughafen abgeholt und zum Bahnhof gebracht. Tickets für den Zug erhalten Sie von unserer Moskauer Agentur. Unterwegsverpflegung können Sie vor Abfahrt auf dem Bahnhof kaufen oder auf den fliegenden Märkten bei den Zwischenstopps. Fahrplanänderungen bleiben vorbehalten.

Olchon
Die Übernachtungen auf der Insel Olchon finden in landestypischen Blockhäusern statt. Stellen Sie sich bitte darauf ein, dass der Komfort auf der Insel grundsätzlich etwas eingeschränkt ist.

Die Baikalbahn
Aufgrund der grundsätzlich geringeren Nachfrage der Traditionseisenbahn in den Wintermonaten gibt es keinen festen Fahrplan. Wir werden erst während der ersten Reisetage den aktuellen Fahrtag mitgeteilt bekommen. Sollte es passen, können wir den Ausflug mit einbauen. Die Kosten sind dann vor Ort zu bezahlen.

Im Reisepreis enthalten

  • Linienflug ab/an Frankfurt (weitere Abflughäfen auf Anfrage) nach Irkutsk und zurück mit Aeroflot oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • deutschsprachige Tourenleitung
  • alle Fahrten in privaten Kleinbussen, geländegängigen Fahrzeugen oder Luftkissenboot
  • Einladungsschreiben für Russlandvisum
  • alle Eintrittsgelder laut Programm
  • Reiseliteratur
  • 4 Ü: Zug (4 - Bett - Abteil)
  • 4 Ü: Pension im DZ
  • 4 Ü: Blockhaus im DZ
  • 3 Ü: Hotel im DZ
  • Mahlzeiten: 12×F, 1×M, 8×A

Im Reisepreis nicht enthalten

Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; Visagebühren (ca. 90 €, abweichend für Österreicher und Schweizer); Flughafengebühren im Reiseland; Ausflugsmöglichkeiten am 6. Tag in Listwjanka (Museen oder Tour zum „Cherskij Stein“) umgerechnet ca. 12 €; Fahrt mit der Baikalbahn von Sljudjanka – Port Baikal ca. 190 € (am 5. Tag); Überfahrt mit Hivus (Luftkissenboot) von Port Baikal nach Listwjanka (am 5. Tag) je nach Gruppengröße; weitere optionale Ausflüge; Trinkgelder; Persönliches

Wunschleistungen

  • Rail & Fly: 50,- €
  • Zubringerflug ab D/A/CH: 0,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 8
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

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