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Russland – Kamtschatka - Ursprung des Lebens

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Reise Nr. 212

Begeben Sie sich auf eine Reise, die Sie die gewaltigen Kräfte geologischer Urgewalten in unberührter Natur erleben lässt und die Ihnen einen tiefen Einblick in die Entstehungsgeschichte unseres Planeten gibt. Erste Eindrücke vulkanischer Aktivität erleben Sie bei der Besteigung des 2750 m hohen aktiven Vulkans Awatschinski.

Eine Reise in die Entstehungsgeschichte unserer Erde

Vom Kraterrand haben Sie einen fantastischen Blick weit über die Awatscha-Bucht bis hin zu den Gipfeln des Vulkans Goreli, dessen türkisfarbenen Kratersee Sie auf einer Wanderung entlang der Kette seiner Krater bestaunen werden. Bei einer Exkursion in die Caldera des Mutnowski gehen Sie auf eine erdgeschichtliche Zeitreise von mehreren Millionen Jahren: Feuer und Eis prägen diesen Tag zwischen Wasserdampfsäulen, Fumarolen, Schlammvulkanen und Gletschern.

Unvergessliche Trekkingtage auf Kamtschatka

Auf einer 7-tägigen Trekkingtour um den Vulkan Tolbatschik werden Sie mit ein wenig Glück auch den König der Taiga, den Braunbären, beobachten können. Bei der Besteigung des Tolbatschik und der Exkursion zum Fuße des Bezymianny bieten sich Ihnen atemberaubende Blicke auf einen der größten Stratovulkane der Erde, den 4750 m hohen Kljutschewskij.

Russland – Kamtschatka - Ursprung des Lebens
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Reiseroute

Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise

Individuelle Anreise nach Kamtschatka.

2. Tag: Willkommen auf Kamtschatka

Ankunft am Vormittag, Abholung vom Flughafen und Transfer zum Hotel. Zeit zur freien Verfügung. Begrüßungsabendessen. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Petropawlowsk-Kamtschatski

Die heutige Stadtbesichtigung in Petropawlowsk-Kamtschatski beginnt mit einem Besuch im Naturkundemuseum, das einen Einblick in die Lebensweise der Kamtschadalen gibt sowie Geologie, Flora und Fauna der Halbinsel vorstellt. Nach einem Rundgang am Hafen legen Sie eine Mittagspause ein. Nach dem Mittag unternehmen Sie einen schönen Spaziergang entlang der Bucht, wo ein herrlicher Aussichtspunkt auf Sie wartet. Vorbei an einer kleinen Holzkirche geht es dann schon in das Stadtzentrum (Möglichkeit zum Geldtausch) zum großen Basar: Lachs, Kaviar, Pelze, Waldbeeren und Pilze bestimmen diesen typisch russischen Markt. Anschließend haben Sie noch die Möglichkeit für Einkäufe und individuelle Erkundungen. Eine sehr schöne Alternative zum in den letzten Jahren besuchten vulkanologischen Instituts ist das relativ neue Vulkanarium, eine Ausstellung zu Vulkanen der Insel mit Schautafeln, Animationen und Lavasammlungen. Im angeschlossenen Café kann man bestens entspannen. Übernachtung wie am Vortag.

4. Tag: Lager am Awatschinski – Pik Werbljud

Schon früh am Morgen fahren Sie ca. 30 Kilometer bis in den Sattel zwischen den Vulkanen Awatschinski und Korjakski, wo Sie in einfachen Holzhütten (900 m) Quartier nehmen. Am Nachmittag Wanderung auf den Pik Werbljud („das Kamel“). Optional können Sie sich am Abend in der Banja (= russische Sauna) entspannen. Übernachtung Berghütten. (Gehzeit 2-4h).

5. Tag: Besteigung Awatschinski (2750 m)

Das Vulkanabenteuer beginnt. Auf gutem Pfad geht es zunächst zum Rand der alten Caldera. Später geht es über Asche- und Schneefelder von bis zu 30° Neigung über einen langgezogenen Sattel hinauf zum Kraterrand des Awatschinski (2750 m). Lohn für die Anstrengung ist der Blick über die zentrale Vulkankette Kamtschatkas. Vom Kraterrand selbst sind die blumenkohlartigen Strukturen des heißen und wachsenden Domes im Kraterinneren zu beobachten – stete Erinnerung an die hohe Aktivität des 1991 letztmalig ausgebrochenen Vulkans und permanente Sorge der russischen Vulkanologen in Petropawlowsk-Kamtschatski. Rückkehr zum Lager. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit 8-10h, 1850 m↑↓, 17 km).

6. Tag: Awatschinski – Mutnowski und Goreli

Zum Sonnenaufgang erblickt man bei guter Sicht in 150 Kilometern Entfernung schon das Tagesziel: die Vulkangruppe des Mutnowski und Goreli mit ihren Wasserdampfwolken. Zunächst aber geht es mit dem Bus über Aschepisten wieder nach Petropawlowsk-Kamtschatski, wo Sie auf dem Basar letzte Einkäufe erledigen können. Am Abend erreichen Sie das Hochplateau am Vulkan Goreli auf etwa 1000 m und bauen dort ein erstes Lager auf. Übernachtung im Zelt.

7. Tag: Goreli (1828 m)

Sie begeben sich auf eine Tagestour zum Goreli (1828 m). Ziel ist die Besteigung dieses zuletzt 2010 aktiven Vulkans mit einer Wanderung entlang seiner mit Seen gefüllten Krater. Abends kehren Sie nach der Vulkanexkursion ins Lager zurück. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 6h, 1000 m↑↓).

8. Tag: Mutnowski

Die Tour in das Innere des Vulkans Mutnowski ist als Naturschauspiel zweifelsohne der Höhepunkt dieser Reise. Sofern es die Wetterbedingungen zulassen, geht es mit dem Allradbus über Blocklavaströme und Schneefelder bis direkt zum Fuß des 2323 Meter hohen Vulkans – sonst ist ein zwölf Stunden langer Fußmarsch notwendig. Über eine Bresche in der Kraterwand betritt man das Innere des Kraters, in dem aus Öffnungen im Gletscher gewaltige Wasserdampfsäulen emporsteigen. Und noch tiefer in diese von Feuer und Eis gestaltete Welt führt Sie der Weg hinein, bis zu den Fumarolenfeldern, zu rotbraunen Seen mit mineralischen Ablagerungen und zu den Schlammvulkanen. Den Abschluss bildet der hinterste Kratersee, in dessen schwefelsäurehaltiges und türkisfarbenes Wasser eine 200 Meter hohe Gletscherwand kalbt. Nach der Wanderung erreichen Sie voller Eindrücke wieder Ihr Zeltlager. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 4-10h, je nach Transportmöglichkeit).

9. Tag: Paratunka

Heute können Sie sich von den Anstrengungen der vergangenen Tage erholen und kehren zurück in die Zivilisation in ein Hotel in Paratunka, wo neben Entspannung in heißen Quellen auch die Vorbereitungen für die morgen beginnende lange Fahrt ins nördliche Vulkangebiet auf dem Programm stehen. Übernachtung im Hotel.

10. Tag: Paratunka – Nördliches Vulkangebiet

Mit unverwüstlichen russischen Bussen begeben Sie sich auf den Weg zu den Vulkanen Tolbatschik und Bezymianny. Beide liegen im sogenannten „nördlichen Vulkangebiet“, das vom Vulkan Kljutschewski, dem größten Stratovulkan Eurasiens dominiert wird. Durch diese atemberaubende Landschaft werden Sie sich sieben Tage bewegen und dabei versuchen, einen der eindrucksvollsten Vulkane zu besteigen. Doch zunächst fahren Sie einen ganzen Tag über scheinbar endlose, von Birkenwäldern gesäumte Straße mehr als 500 Kilometer fast immer schnurgerade nach Norden. Zu Mittag essen Sie im Städtchen Milkowo. Nach Überquerung des Kamtschatka-Flusses mittels der neuen Brücke erreichen Sie schon bald das Kosakendorf Kosyrewsk. Vielleicht bleibt noch etwas Zeit für einen Rundgang und eine kurze Stippvisite im urigen Dorfladen. Im Norden ragen direkt vor Ihnen schon die schneebedeckten Vulkanriesen auf. Übernachtung im Zelt (gegebenenfalls auch in kleinen Doppelhütten)

11. Tag: Unser Lager im Toten Wald

Sie verlassen die Hauptstraße am Fluss Kamtschatka Richtung Osten und fahren auf abenteuerlichen Pisten durch Waldtundra, ausgewaschene Flussbetten und über Aschefelder bis an den Fuß des Vulkans Tolbatschik. Zur 70 Kilometer langen Fahrt gilt es früh aufzubrechen, um die Flüsse bei Niedrigwasser überwinden zu können. Ziel der Fahrt ist das Kraterhochland am Tolbatschik. Das alte Basislager Lunochodtschik auf 1250 m Höhe wurde 2013 durch den Ausbruch komplett zerstört. In den 60er Jahren haben russische Wissenschaftler hier ihre Mondmobile getestet. Bei seinem gewaltigen Ausbruch 1975-76 sowie 2012-13 vernichtete der Tolbatschik alles Leben in der Umgebung – Lavaströme, Aschefelder und vulkanische Bomben zeugen noch heute davon. Das neue Lager mit angeschlossener Berghütte befindet sich im Toten Wald auf 600 m und wurde erst kürzlich errichtet. Der Hauptkrater des Tolbatschik ist von den letzten Eruptionen nicht betroffen, lediglich die Seitenkrater waren äußerst aktiv. Übernachtung im Zelt.

12. Tag: Besteigung des Ploski Tolbatschik (3082 m)

Über dem Lager erheben sich die Zwillinge Ploski Tolbatschik und Ostri Tolbatschik (3082 m und 3672 m), also der „Flache“ und der „Spitze“ Tolbatschik. Sie brechen auf, um den technisch einfachen Ploski Tolbatschik zu besteigen. Zunächst bringt Sie der Gelände-LKW ca. 10 km hinauf zum Punkt Kleshnaya (1400 m). Hier startet die lange, anstrengende Gipfeltour. Ausblicke auf das gesamte nördliche Vulkangebiet entschädigen für die Mühen. Der „Gipfel“ des Ploski Tolbatschik besteht aus einer eisgefüllten Caldera – einem vulkanischen Einsturzkrater von fast 4 Kilometern Durchmesser. Eingenistet im Westen dieser Hochfläche liegt der aktive Krater mit 1700 Metern Durchmesser und 400 Metern Tiefe. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 12h, 1500 m ↑↓).

13. Tag: Tolud

Beginn der Trekkingtour. Träger übernehmen das Gemeinschaftsgepäck, Ihre eigenen Rucksäcke bis zu 15 Kilogramm werden Sie von nun ab selbst tragen. Je nach Notwendigkeit und Situation müssen die Teilnehmer noch Teile der Verpflegung bzw. Ausrüstung aufnehmen. Vom Lager Lunochodtschik wandern Sie 12 Kilometer zum Fluss Tolud. Oft verschwindet der Pfad in dichter Bergtundra, dann wieder führt er über die nun schon bekannten wüsten Aschefelder. An der Tolud-Hütte wird das Nachtlager errichtet. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 4-5h).

14. Tag: Tolud-Pass

Auf der ca. 18 Kilometer langen Tagesetappe erklimmt der Weg zunächst sanft den Tolud-Pass (1500 m). Unterwegs sind zahllose kleine Flussläufe zu queren, bevor sich am Pass selbst der Blick öffnet, hinein ins Innere des nördlichen Vulkangebiets. Nur ca. 50 Kilometer Luftlinie trennen Sie vom schneegekrönten Kljutschewski, der sich in perfektem Kegel mächtig vom Meeresspiegel bis in fast 5000 m Höhe aufschwingt! Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 7-8h).

15. Tag: Lager an den Kratern „Mars“ und „Jupiter“

Über den Tolbatschik-Pass (1500 m) geht es in einer kürzeren Etappe zu den Kratern „Mars“ und „Jupiter“. Ihr Camp befindet sich nicht weit eines tosenden Wasserfalls, sodass die Frischwasserversorgung für die Gruppe gesichert ist. Vom Lager hat man einen bezaubernden Blick zu den Vulkanen Kamen und Tolbatschik. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 3-4h).

16. Tag: Plotina-Hütte am Bezymianny

Ruhetag im Lager. Dieser Tag dient entweder als Reservetag für schlechtes Wetter oder der Erholung vom anstrengenden Trekking. Wanderungen in der Umgebung des Lagers und Erkundungen des Bezymianny sind natürlich genauso möglich. Das legendäre Lager Plotina ist das Primärziel des Tages. Der Bezymianny ist einer der aktivsten und gefährlichsten Vulkane Kamtschatkas. Nach 1000 Jahren Ruhe brach er 1955-1956 in einer kataklastischen Eruption aus. Im Jahr 1997 wurde er erneut mit Ascheeruptionen aktiv und seit Januar 2004 wächst ein Dom im Inneren des Kraters. Aufgrund seiner meist hohen Aktivität ist der Bezymianny oft nicht gefahrlos besteigbar – Sie können aber zumindest zu einer Exkursion zu einem sicheren Aussichtspunkt am Kraterrand aufbrechen. Übernachtung wie am Vortag.

17. Tag: Über den Bezymianny-Pass zum Edelweißcamp

Entlang der Flanken von Bezymianny und Kamen wendet sich Ihre Trekkingtour nun nach Westen. Dabei ist zunächst der Bezymianny-Pass (1600 m) zu überschreiten. Nach ca. 15 Kilometern und einer sechsstündigen leichten Wanderetappe schlagen Sie die Zelte auf. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 6h).

18. Tag: Kopyto – Kosyrewsk – Milkowo

Nach Ihrem Aufbruch liegen nur noch die drei Stunden „Auslaufen“ zum Berg Kopyto vor Ihnen, dem Endpunkt Ihrer Trekkingtour. Bei günstigen Wetterverhältnissen gibt es noch einmal eine Vulkanparade vom Feinsten! Sie fahren hinab ins Tal bis nach Kosyrewsk und weiter zum Lager nahe Milkowo. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 3h, Fahrzeit ca. 4-5h).

19. Tag: Paratunka

Rückfahrt bis ins Hotel in Paratunka. Freizeit. Dieser Tag kann unter Umständen auch als Reservetag genutzt werden. Übernachtung im Hotel.

20. Tag: Paratunka

Freier Tag und Zeit für individuelle Unternehmungen. Heute sind auch optional Hubschrauberflüge ins Tal der Geysire oder zum Kurilensee möglich. Organisiert wird alles vom örtlichen Team. Übernachtung im Hotel.

21. Tag: Heimreise oder Verlängerung

Transfer zum Flughafen.

Höhepunkte:

  • Besteigung und Erkundung des Vulkan-Koloss Tolbatschik
  • Touren zu Awatschinski, Goreli & Bezymianny
  • Urgewalten im Krater des Mutnowski
  • Optional: Hubschrauberexkursion zum Tal der Geysire oder zum Kurilensee

Anforderungen:

Trittsicherheit, sicheres Gehen in unwegsamem Gelände über Asche und Schnee, ausreichende Kondition für bis zu 10-stündige Wanderetappen und Kraft für die Begehung von bis zu 30°steilen Flanken. Größtenteils wird Ihr Hauptgepäck transportiert, doch während des Tolbatschik-Trekkings müssen Sie Ihren Rucksack (15-18 kg) mit persönlichem Gepäck selbst tragen. Gegebenenfalls ist noch Unterstützung der Trägermannschaften beim Gemeinschaftsgepäck notwendig. Wichtig für jede Reise ins entlegene Kamtschatka sind natürlich auch eine gesunde Portion Abenteuergeist, Bereitschaft zur Mithilfe bei allen anfallenden Arbeiten wie beispielsweise Lageraufbau sowie die passende Ausrüstung.

Zusatzinformationen:

Anreisemöglichkeiten nach Kamtschatka:
Flugkapazitäten nach Kamtschatka sind generell sehr begrenzt. Wir blockieren für unsere Reisetermine Gruppenflüge ab/an Berlin Schönefeld mit Aeroflot. Berlin Schönefeld hält ab Deutschland eine der besten Umstiegs-Verbindungen nach Petropawlowsk-Kamtschatski. Gern unterbreiten wir Ihnen ein Angebot. Zudem organisieren wir Ihnen auch gern einen Anschlussflug zum Gruppenkontingent aus A, CH oder anderen deutschen Flughäfen. Auch bei Reservierungen in Airport-Hotels in Berlin sind wir Ihnen behilflich.

Hinweise:

Mindestteilnehmerzahl: 8, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Einzelzimmer gelten nur für die Übernachtungen im Hotel in Paratunka, Petropawlowsk-K. und im Zelt. In den (Berg-)Hütten am Awatschinski und in Kosyrewsk wird in Mehrbettzimmern bzw. in Doppelzimmern/-hütten übernachtet.

Im Reisepreis enthalten

  • DIAMIR - Tourenleitung
  • Bergführer
  • alle Fahrten in privaten (Allrad) - Fahrzeugen
  • Einladungsschreiben für Russlandvisum
  • Träger für die Gemeinschaftsausrüstung an den Trekkingtagen
  • Begleitmannschaft und Köchin
  • Campingausrüstung
  • alle Eintrittsgelder laut Programm
  • Reiseliteratur
  • 5 Ü: Hotel im DZ
  • 2 Ü: Hütte im MBZ
  • 12 Ü: Zelt
  • Mahlzeiten: 19×F, 6×M, 8×M (LB), 15×A

Im Reisepreis nicht enthalten

An-/Abreise; nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; Visum (ca. 90 €); Flughafengebühren im Reiseland; optionale Ausflüge; evtl. Unterwegsverpflegung (z.B. Schokolade und Energieriegel) für die Wanderetappen; Trinkgelder; Persönliches

Wunschleistungen

  • Internationale Flüge: 1.200,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 8
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

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