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Russland – Kamtschatka - Große Kamtschatka-Rundreise

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Reise Nr. 2176

Unsere große Rundreise auf Kamtschatka ist für all diejenigen gedacht, die nicht mehr mit schwer geschultertem Rucksack trekken wollen, aber dennoch sehr nah an Vulkane heran und tief in die Wildnis hinein gelangen möchten.

Kamtschatka mit Rundreise-Charakter

Die Reise ermöglicht Ihnen, die Vielfalt der Halbinsel aus Feuer & Eis zu entdecken, viele klassische Höhepunkte zu sehen und neue, so noch nicht dagewesene Programmpunkte zu erleben: ursprüngliches Leben der indigenen Völker in Esso und eine leichte Raftingtour mit ausgiebigen Möglichkeiten für Tierbeobachtungen. Eine Reise nach Kamtschatka wäre keine, wenn nicht auch die Vulkanwelt ausführlich betrachtet würde. Ausgehend vom Kosakendorf Kosyrewsk im nördlichen Vulkangebiet erwartet Sie am Tolbatschik eine der bedeutendsten und jüngsten Ausbruchsstellen, die Sie ausführlich erkunden. Genießen Sie zudem vom Berg Kopyto den besten Blick zur wilden Vulkangruppe rund um den alles dominierenden Koloss Kljutschewskij.

Halbinsel aus Feuer und Eis für (fast) jedermann

Diese Mischung aus Kultur und Natur mit leichten Wanderungen sowie Erlebnissen zu Wasser und zu Land, stellen eine der einfachsten und zugleich komfortabelsten Reisemöglichkeiten nach Kamtschatka überhaupt dar.

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Reiseroute

Reiseverlauf:

1. Tag: Anreise

Individuelle Anreise nach Kamtschatka.

2. Tag: Willkommen auf Kamtschatka

Am Vormittag kommen Sie in Kamtschatka an. Der Airport befindet sich nahe Elisovo. Abholung und Transfer ins Gruppenhotel. Erholung und am Abend Besprechung mit dem Reiseleiter und dem lokalen Team. Übernachtung im Hotel.

3. Tag: Schifffahrt Awatscha-Bucht und Stadtbesichtigung

Die erste Tageshälfte steht voll im Zeichen der marinen Lebenswelten. In der Awatscha-Bucht begeben Sie sich auf eine halbtägige Tour auf einer gecharterten Yacht. Durch die Bucht – einen der besten natürlichen Häfen im ganzen Pazifik – fahren Sie zur Felsformation der „Drei Brüder“, die senkrechten Wächtern gleich den Eingang zur Bucht beschützen. Dahinter, nun schon draußen auf dem offenen Pazifik, wird die See bewegter und mit ein wenig Glück können Sie hier Orkas und andere Wale beobachten. Weiter geht die Fahrt zu den Staritschkow-Felsen – einer imposanten Vogelkolonie mitten im Meer. Ihren Namen haben die Felsen vom russischen Wort für die Silberalke, deren weltgrößte Brutkolonie sich hier befindet. Daneben sorgen etwa 20.000 der fröhlich bunt gefiederten Gelbschopflunde und Hornlunde, sowie Grillteisten, Eissturmvögel, Kamtschatkamöwen und Meerscharben für reichlich Leben auf dem Felsen. Unterwegs werden Sie von der Bordcrew fürstlich mit schmackhaften Speisen versorgt. Am Nachmittag besuchen Sie noch das ganz neu eröffnete Vulkanarium. Das Vulkanarium ist sehr gelungen, modern und extrem spannend, da es Touristen mit theoretischem Wissen für die Wanderungen ausstattet. Die Führung dauert ca. 1h. Nach der Bootstour oder nach dem Vulkanmuseum können Sie noch den typisch russischen Basar (Lachs, Kaviar, Pelze, Waldbeeren und Pilze) besichtigen und einen kleinen Spaziergang entlang der Bucht oder durch das Stadtzentrum unternehmen. Später Transfer in die Gruppenunterkunft. Übernachtung wie am Vortag. (Dauer der Bootstour ca. 6h 09:00-15:00 Uhr).

4. Tag: Fahrt zum Goreli

Zeitig am Morgen kommt das Allradfahrzeug, um Sie zum Goreli-Hochplateau zu bringen. Die Fahrt führt vorbei an den Flanken des imposanten Vulkans Viljutschinskij (2173 m) die von riesigen Steinbirkenwäldern gesäumt sind. In Serpentinen schraubt sich die Piste hinauf zur großen Caldera am komplexen Vulkan Goreli. Hier wird das Camp für die Nacht errichtet. Übernachtung im Zelt.

5. Tag: Goreli (1828 m)

Sie begeben sich auf eine Tagestour zum Goreli (1828 m). Ziel ist die Besteigung dieses zuletzt 2010 aktiven Vulkans mit einer Wanderung entlang seiner mit Seen gefüllten Krater. Abends kehren Sie nach der Vulkanexkursion ins Lager zurück. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 6h, 1000 m↑↓).

6. Tag: Mutnowski (2323 m)

Die Tour in das Innere des Vulkans Mutnowski ist als Naturschauspiel zweifelsohne einer der Höhepunkte dieser Reise. So es die Wetterbedingungen zulassen, geht es mit dem Allradbus über Blocklavaströme und Schneefelder bis direkt zum Fuß des 2323 Meter hohen Vulkans – sonst ist ein zwölf Stunden langer Fußmarsch angesagt. Über eine Bresche in der Kraterwand betritt man das Innere des Kraters, in dem aus Öffnungen im Gletscher gewaltige Wasserdampfsäulen emporsteigen. Noch tiefer in diese von Feuer und Eis gestaltete Welt führt Sie ein Weg hinein, bis zu den Fumarolenfeldern, zu rotbraunen Seen mit mineralischen Ablagerungen und zu den Schlammvulkanen. Den Abschluss bildet der hinterste Kratersee, in dessen schwefelsäurehaltiges und türkisfarbenes Wasser eine 200 Meter hohe Gletscherwand kalbt. Nach der Wanderung erreichen Sie voller Eindrücke wieder Ihr Zeltlager. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit 4-12h, je nach Transportmöglichkeit).

7. Tag: Fahrt zum Vulkan Awatschinski – Pik Werbljud

Nach dem Frühstück bauen Sie in Ruhe das Lager ab und fahren zurück in Richtung Paratunka. In Elisovo werden Sie noch einmal Proviant einkaufen und Mittag essen. Dann fahren Sie noch circa 40 km bis in den Sattel zwischen den Vulkanen Awatschinski und Korjakski, wo Sie in einfachen Holzhütten (900 m) Quartier nehmen. Optional (2h/5000 Rbl. = 75 €) können Sie sich am Abend in der Banja (russische Sauna) entspannen. Wenn es die Zeit zulässt, kann heute bereits der Ausflug zum Pik Werbljud („das Kamel“) unternommen werden (Gehzeit ca. 2h, 300 m↑, 300 m↓, ca. 8 km). Übernachtung in Berghütten in Mehrbettzimmern. (Fahrzeit: 4-5h).

8. Tag: Awatschinski (2750 m)/Wandermöglichkeiten

In Abstimmung mit der Gruppe und dem Reiseleiter können Sie heute den Vulkan Awatschinski (2750 m) besteigen. Auf gutem Pfad geht es zunächst zum Rand der alten Caldera. Später geht es über Asche- und Schneefelder von bis zu 30° Neigung über einen langgezogenen Sattel hinauf zum Kraterrand des Awatschinski (2750 m). Lohn für die Anstrengung ist der Blick über die zentrale Vulkankette Kamtschatkas. Vom Kraterrand selbst sind die blumenkohlartigen Strukturen des heißen und wachsenden Domes im Kraterinneren zu beobachten – stete Erinnerung an die hohe Aktivität des 1991 letztmalig ausgebrochenen Vulkans und permanente Sorge der russischen Vulkanologen in Petropawlowsk-Kamtschatski. Rückkehr zum Lager. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit 8-10h, 1850 m↑↓, 17 km).

9. Tag: Rückfahrt zur Gruppenunterkunft

Heute können Sie sich von den Anstrengungen der vergangenen Tage erholen und kehren zurück in Ihre Unterkunft, wo neben Entspannung auch die Vorbereitungen für die morgen beginnende lange Fahrt ins nördliche Vulkangebiet auf dem Programm stehen. Übernachtung im Hotel.

10. Tag: Fahrt nach Norden – das Kosakendorf Kosyrewsk

Mit unverwüstlichen russischen Bussen begeben Sie sich auf den Weg zu den Vulkanen Tolbatschik und Bezymianny. Beide liegen im sogenannten nördlichen Vulkangebiet, das vom Vulkan Kljutschewskij, dem größten Stratovulkan Eurasiens, dominiert wird. Zu Mittag essen Sie im Städtchen Milkowo und bei gutem Straßenzustand erreichen Sie am frühen Abend das Kosakendorf Kosyrewsk. Übernachtung in Hütten. (Fahrzeit ca. 8h, ca. 500 km).

11. Tag: Fahrt in die Hochtundra

Ein neues Abenteuer beginnt. Ziel ist die Hügelgruppe Kapyoto. Nachdem alles Gepäck im Gelände-LKW verstaut ist, geht die Fahrt los. Irgendwann verlassen Sie die Hauptstrecke, die weiter nach Ust-Kamtschatsk führt und biegen auf einen Wildnispfad ab. Die Bäume lichten sich und Sie erreichen die Hochtundra. Am mittlerweile befestigten Lager sitzen Sie ab und errichten das Zeltcamp für zwei Nächte. Bei guten Sichtverhältnissen haben Sie bereits am Abend gute Ausblicke zu den Vulkanen Uschkowskij, Kljutschewskij, Kamen, Bezymianny, Ovalnaja Zimina und Tolbatschik. Das allein ist schon die lange Anfahrt wert! Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit: ca. 3-4h).

12. Tag: Rundwanderung

Sie unternehmen eine Rundwanderung zur sogenannten Edelweiß-Wiese. Immer geht der Blick hinüber zu den hohen Vulkanen. Vor allem der Tolbatschik dominiert heute in seiner ganzen Pracht das Geschehen. Auf einer anschließenden Erkundungstour begeben Sie sich zu einem etwa 1h entfernten Basalt-Canyon. Auf den weitläufigen Hochebenen sind in der Vergangenheit immer wieder Bären gesehen worden. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit: 3-4h).

13. Tag: Rückfahrt nach Kosyrewsk

Nach Abbau des Lagers fahren Sie zurück nach Kosyrewsk. Freizeit. Am Nachmittag bieten sich individuelle Ausflüge in und um Kosyrewsk an. Übernachtung in Hütten. (Fahrzeit ca. 3h).

14. Tag: Exkursionsfahrt zum Tolbatschik-Lager

Sie verlassen die Hauptstraße am Fluss Kamtschatka Richtung Osten und fahren auf abenteuerlichen Pisten durch Waldtundra, ausgewaschene Flussbetten und über Aschefelder bis an den Fuß des Vulkans Tolbatschik. Zur 70 Kilometer langen Fahrt gilt es früh aufzubrechen, um die Flüsse bei Niedrigwasser überwinden zu können. Ziel der Fahrt ist das Kraterhochland am Tolbatschik. Das alte Basislager Lunochodtschik auf 1250 m Höhe wurde 2013 durch den Ausbruch komplett zerstört. In den 60er Jahren haben russische Wissenschaftler hier ihre Mondmobile getestet. Bei seinem gewaltigen Ausbruch 1975-76 sowie 2012-13 vernichtete der Tolbatschik alles Leben in der Umgebung – Lavaströme, Aschefelder und vulkanische Bomben zeugen noch heute davon. Das neue Lager mit angeschlossener Berghütte befindet sich im Toten Wald auf 600 m und wurde erst kürzlich errichtet. Einige Kilometer vom Lager entfernt befinden sich die vier neuen aktiven Kegel, die immerhin bis 300 Meter hoch und aus einer großen Spalteneruption stammend, allesamt von Ablagerungen in schillernden Farben durchzogen sind. Fumarolen stoßen noch immer Schwefeldämpfe aus. Nur zaghaft erfolgt die Wiederbesiedelung. Bei rechtzeitiger Ankunft im Lager wandern Sie am Nachmittag zu den aktiven Seitenkratern bzw. zum neuesten Lavaabfluss. Der Hauptkrater des Tolbatschik ist von den neusten Eruptionen nicht betroffen, lediglich die Seitenkrater waren äußerst aktiv. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 5-6h, ca. 70 km).

15. Tag: Erkundungen am Vulkanausbruch/Wanderung

Sie brechen auf zu einer Ganztagesexkursion – diesmal zu den südlichen Nebenkratern. Ebenso besuchen Sie den während einer früheren Eruption entstandenen toten Wald. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit 8-10h, ca. 18 km, 200 m↑, 200 m↓).

16. Tag: Exkursion zu den Nebenkratern oder Tolbatschik-Besteigung

Nach dem Frühstück unternehmen Sie eine Halbtagesexkursion ins Ausbruchsgebiet. Heute würde auch die Möglichkeit bestehen den flachen Gipfel des Tolbatschik zu besteigen. Dies wieder in Abstimmung zwischen Gruppe und Reiseleiter. Über dem Lager erheben sich die Zwillinge Ploski Tolbatschik und Ostri Tolbatschik (3082 m und 3672 m), also der „Flache“ und der „Spitze“ Tolbatschik. Sie brechen auf, um den technisch einfachen Ploski Tolbatschik zu besteigen. Zunächst bringt Sie der Gelände-LKW ca. 10 km hinauf zum Punkt Kleshnaya (1400 m). Hier startet die lange, anstrengende Gipfeltour. Ausblicke auf das gesamte nördliche Vulkangebiet entschädigen für die Mühen. Der „Gipfel“ des Ploski Tolbatschik besteht aus einer eisgefüllten Caldera – einem vulkanischen Einsturzkrater von fast 4 Kilometern Durchmesser. Eingenistet im Westen dieser Hochfläche liegt der aktive Krater mit 1700 Metern Durchmesser und 400 Metern Tiefe. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit 4h, ca. 8 km – bei Gipfelbesteigung ca. 12h, 1500 m ↑↓).

17. Tag: Fahrt nach Esso

Nach dem Abbau des Camps fahren Sie heute via Kosyrewsk nach Esso, einer 2000-Seelen-Gemeinde im Zentralteil der Halbinsel. Bekannt ist der Ort durch seine Einwohner – mehrere hundert Ewenen und andere Angehörige indigen lebender Völker. Berühmt wurde der Ort in den letzten Jahren aber vor allem als Startpunkt eines der wohl härtesten Schlittenhunderennen der Welt: bei Temperaturen um die -30°C gilt es, eine Strecke von ca. 1500 km in knapp drei Wochen zurückzulegen. Sie haben hier die Möglichkeit zum Relaxen in einem thermalen Freibad. Übernachtung in einer Ferienanlage (Turbasa) mit Dusche/WC auf dem Gang. (Fahrzeit ca. 7-8h, ca. 240 km).

18. Tag: Rafting auf der Bystraya nahe Esso

Nach dem Frühstück werden die Schlauchboote startklar gemacht. Gefahren wird in einem 13-Personen-Boot. Es gibt zwar einige schnellere Passagen, aber größtenteils geht es in ruhigem Tempo ohne jegliche Gefahr zu Kentern den Fluss Bystraya hinab. Unterwegs haben Sie die Chance, Braunbären beim Fischfang aus gebührender Entfernung zu beobachten. Nachmittags Rückkehr nach Esso. Übernachtung wie am Vortag.

19. Tag: Esso und Fahrt nach Malki

Der Vormittag steht zur Erkundung von Esso zur Verfügung. Zunächst werden Sie das ethnografische Museum besuchen. Später am Tag verlassen Sie Esso und fahren ca. 7h zur Siedlung Nachiki nahe der Ortschaft Malki. Errichten des Camps. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 7h).

20. Tag: Erkundung des Vulkan Vachkazhets

Fahrt zum erloschenen Vulkan Vachkazhets. Dieser Tag steht ganz im Zeichen der Erkundung dieses wildromantischen Tales. Mehrere Wasserfälle und ein großer See bieten vielfältige Ausflugsmöglichkeiten. Rückfahrt nach Paratunka. Abschiedsabendessen. Übernachtung im Hotel.

21. Tag: Heimreise

Transfer zum Flughafen.

Höhepunkte:

  • Vulkanexkursion am Goreli und Mutnowski
  • Aktives nördliches Vulkangebiet
  • Landleben in Kosyrewsk und Esso
  • Eruptionskrater des Tolbatschik
  • Leichtes Tages-Rafting auf der Bystraya nahe Esso

Anforderungen:

Trittsicherheit, sicheres Gehen in unwegsamem Gelände. Ausreichende Kondition für bis zu 10-stündige Wanderetappen. Für die Tagestouren genügt ein einfacher Tagesrucksack. Wichtig für jede Reise ins entlegene Kamtschatka sind natürlich auch eine gesunde Portion Abenteuergeist, Bereitschaft zur Mithilfe bei allen anfallenden Arbeiten wie beispielsweise Lageraufbau sowie die passende Ausrüstung. Umstellungen im Reiseprogramm kann es jederzeit geben, daher ist Flexibilität auf Kamtschatka unabdingbar.

Hinweise:

Mindestteilnehmerzahl: 8, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Einzelzimmer gelten nur für die Übernachtungen im Hotel in Paratunka und im Zelt. In den (Berg-)Hütten am Awatschinski, in Kosyrewsk und in Esso wird in Mehrbettzimmern bzw. in Doppelzimmern/-hütten übernachtet.

Anreisemöglichkeiten nach Kamtschatka
Flugkapazitäten nach Kamtschatka sind generell sehr begrenzt. Wir blockieren für unsere Reisetermine Gruppenflüge ab/an Berlin Schönefeld mit Aeroflot. Berlin Schönefeld hält ab Deutschland eine der besten Umstiegs-Verbindungen nach Petropawlowsk-Kamtschatski. Gern unterbreiten wir Ihnen ein Angebot. Zudem organisieren wir Ihnen auch gern einen Anschlussflug zum Gruppenkontingent aus A, CH oder anderen deutschen Flughäfen. Auch bei Reservierungen in Airport-Hotels in Berlin sind wir Ihnen behilflich.

Im Reisepreis enthalten

  • DIAMIR - Tourenleitung
  • Lokale Natur - und Wanderführer
  • alle Fahrten in privaten (Allrad) - Fahrzeugen
  • Einladungsschreiben für Russlandvisum
  • Campingausrüstung (Zelte, Mannschaftszelt, Kochutensilien)
  • gecharterte Jacht für Pazifikexkursion
  • Flussfahrtausrüstung und Bootsführer
  • alle Eintrittsgelder laut Programm
  • Reiseliteratur
  • 9 Ü: Zelt
  • 4 Ü: Hütte im MBZ (Gemeinschaftsbad)
  • 4 Ü: Hotel im DZ
  • 2 Ü: Gästehaus im DZ (Gemeinschaftsbad)
  • Mahlzeiten: 19×F, 10×M, 6×M (LB), 17×A

Im Reisepreis nicht enthalten

An-/Abreise; Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke; Visum (ca. 90 €); optionale Ausflüge; Banja am Awatschinskij-Vulkan 2h für 5000 Rbl. (ca. 75 €); Trinkgelder; Persönliches

Wunschleistungen

  • Internationale Flüge: 1.200,- €

  • Mindestteilnehmerzahl: 8
  • Maximale Teilnehmerzahl: 12

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